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In der kalten Jahreszeit werden wir oft mit Erregern konfrontiert, die unseren Körper schlapp und schwach machen. Das kann u.a. daran liegen, dass der Vitamin D Spiegel in Körper nicht ausreichend ist. Eine Überprüfung.beim Arzt kann aufklären.
Bei schwachen Anzeichen hilft ein schnelles Eingreifen, um größeren Erkrankungen evtl. noch vorzubeugen. Wenn das nicht den gewünschten Erfolgt bringt, dann geh zum Arzt.
Hier ein paar Anwendungen, die sich bewährt haben.
Ölziehen - bei Halsschmerzen, Zahnproblem, Mundgeruch etc.
Nasendusche - bei Schnupfen, Allergien, trockene Schleimhäute
Zungenschaber - entfernt Belege auf der Zunge, Mundhygiene
Rotlicht - Zielsetzung
Die Hauptziele der Rotlicht- und Ultrarotlichttherapie sind die Förderung der Heilung und Linderung von Schmerzen durch:
Förderung der Durchblutung: Beide Therapien erweitern die Blutgefäße, was zu einer verbesserten Durchblutung führt und somit die Heilung unterstützt.
Reduktion von Entzündungen: Die Wärme wirkt entzündungshemmend und kann helfen, lokale Entzündungsprozesse zu reduzieren.
Schmerzlinderung: Durch die Wärmeentwicklung kann die Schmerzempfindlichkeit der Nerven herabgesetzt werden, was zu einer spürbaren Schmerzlinderung führt.
Entspannung von Muskeln: Die Wärme hilft, Muskelverspannungen zu lösen und fördert somit das Wohlbefinden.
Auch bei anderen Erkältungssymptomen wie Halsschmerzen, Nasennebenhöhlenentzündungen oder Ohrenschmerzen können die wärmenden Strahlen der Rotlichtlampe sehr wohltuend wirken.
Wie oft am Tag darf man Rotlicht machen?
Dabei kann die betreffende Körperpartie bis zu dreimal täglich für etwa 15 Minuten bestrahlt werden. Allerdings ist es wichtig, zwischen den Sitzungen eine mehrstündige Pause einzulegen.